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Ergebnis zur Studie „THE L-WORD IN BUSINESS – Situation lesbischer Frauen in der Arbeitswelt“ Diskriminierung, Intersektionalität beseitigen!

Ergebnis zur Studie „THE L-WORD IN BUSINESS – Situation lesbischer Frauen in der Arbeitswelt“ Diskriminierung, Intersektionalität beseitigen!

Ergebnis zur Studie „THE L-WORD IN BUSINESS – Lesbische Frauen in der Arbeitswelt”

• Handlungsempfehlungen für Unternehmen: Diskriminierung beseitigen!

November 2020 • Die Frankfurt University of Applied Science veröffentlicht kürzlich – in Zusammenarbeit mit der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, des Wirtschaftsweiber e.V. und der PROUT AT WORK-Foundation – eine Studie zur Situation lesbischer Frauen in der Arbeitswelt.

Diese Studie „The L-Word in Business“ liefert Hinweise auf eine Diskriminierungsneigung gegenüber lesbischen Bewerberinnen, sowohl beim Berufseinstieg (durch Auswahlverfahren) als auch im Laufe ihrer Berufstätigkeit. Homofeindlichkeit und Sexismus existieren im Berufsleben und lesbische Frauen müssen sich damit auseinandersetzen.

Die Studie soll insbesondere Personen mit Personalverantwortung in Unternehmen, Institutionen und Verwaltung sensibilisieren, damit Diskriminierung am Arbeitsplatz abgebaut und der Zurückweisung von lesbischen Frauen entgegengewirkt werden kann.

Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in einer Broschüre zusammengefasst, die gleichzeitig auch Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber*innen und Personalverantwortliche enthält.

Die Broschüre können Sie ab sofort als PDF downloaden.

Download Broschüre –  The L-Word in Business

Lesbische Frauen machen spezifische Erfahrungen im Berufsleben. Anders als heterosexuelle Frauen können sie mit Homofeindlichkeit konfrontiert werden, anders als homosexuelle Männer wiederum sind sie Sexismus ausgesetzt. Diese Broschüre stellt die Studienergebnisse kurz und übersichtlich dar.Anschließend zeigt sie Möglichkeiten auf, wie Unternehmen der Diskriminierung von lesbischen Frauen entgegenwirken können.